Wetterstation zur Fernüberwachung

Die Wetterstation besteht aus einer Vielzahl an hochwertigen Sensoren, die über Kabel mit einer Funkeinheit verbunden werden. Die Übertragung der Messdaten erfolgt per Funk über NB-IoT (SIM-Karte) oder LoRaWAN, sodass die Station praktisch überall im Feld autark arbeitet. Das Funkmodul selbst wird mit einer langlebigen Batterie betrieben, die eine Lebensdauer von mehreren Jahren garantiert und anschließend einfach ausgetauscht werden kann.


Die Wetterstation liefert in Standardausführung die Messdaten zu:


– Lufttemperatur,
– relative Luftfeuchtigkeit,
– Luftdruck,
– Regenmenge,
– Windgeschwindigkeit, und Windrichtung.


Optional können weitere Sensoren zur Bestimmung von:

– Bodenfeuchte (SMT100, siehe Seite 40)
– photosynthetisch aktiver Strahlung (PAR)
– und Bodentemperatur
 integriert werden.


Die gewonnenen Messdaten werden gesammelt und können auf einem übersichtlichen webbasierten Dashboard abgerufen werden. Falls bereits eine eigene Plattform zur Aufzeichnung der Daten vorhanden ist, können die Rohdaten auch direkt dorthin gesendet werden. Über das Dashboard können für jede Messstation separat Einstellungen wie Messintervall oder automatische Benachrichtigungen geändert werden. Zusammen mit unseren Funkeinheiten zur Bodenfeuchtebestimmung (siehe FFF) besteht die Möglichkeit, Daten der Wetterstation und Bodenfeuchtewerte kombiniert in einer kompakten Übersicht abzurufen und so schnell und einfach einen Gesamtüberblick über wichtige Kenndaten zu gewinnen.